Web

Ich habe in meinem Zweitstudium ein tiefes Verständnis gewonnen, wie Web-Applikationen funktionieren – von der interaktiven App mit Node.js und React bis zu verschiedenen Content-Management-Systemen.

Software-Verständnis. In meinem Zweitstudium habe ich gelernt, wie eine Web-Anwendung „unter der Haube“ funktioniert und wie Software-Projekte umgesetzt werden. Alleine und in Gruppenarbeiten habe ich eine Android-App und mehrere interaktive Web-Applikationen entwickelt. Außerdem habe ich mich in Projekten ausführlich mit Content-Management-Systemen mit und ohne Datenbank und Responsive Webdesign befasst.

Rapid Prototyping. Noch immer gibt es keinen goldenen Weg, wie man Web-Applikationen agil entwerfen kann. Sowohl Designer als auch Entwickler stoßen mit Ihren Tools immer wieder an Grenzen. Hier braucht es Einfühlungsvermögen in beide Disziplinen, und dass man einen profunden Überblick über aktuellste Software und Methoden hat. In den letzten beiden Semestern meines Studiums erforschte ich an einem großen Website-Projekt intensiv die besten Möglichkeiten, wie man Prototypen effizient und effektiv herstellen kann.

Digitalisierungsprojekte managen. Mein Verständnis von Technologie, Design und Strategie verbindet sich gut bei Digitalisierungsprojekten im Web-Umfeld. Ich arbeite gerne mit Kunden zusammen und kann, mittels meiner Prototyping-Kenntnisse, in Feedback-Schleifen immer detaillierter ihre Anforderungen ermitteln. Mein Technikverständnis ermöglicht es mir, abzuschätzen, was umsetzbar ist und was nicht. Als Designer bin ich darauf spezialisiert, kreative Lösungen für Probleme zu finden. So kann ich dabei helfen, maßgeschneiderte Software-Lösungen für Kunden zu entwickeln.